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'FT' und 'FTD' launchen neue Business-Portale

Die britische Wirtschaftstageszeitung 'Financial Times' (FT) startet ein exklusives Online-Netzwerk für Führungskräfte aus der Medien- und Technologiebranche. Für eine Mitgliedschaft müssen die User allerdings tief in die Tasche greifen. Umgerechnet über 2.500 Euro pro Jahr kostet der Zutritt zu dem elitären Manager-Zirkel. Das neue Angebot dient im Endeffekt ausschließlich der Kontaktpflege der Branchengrößen untereinander.

Die Mitglieder der Business-Community bekommen darüber hinaus freien Zugang zu den Konferenzen aus der Reihe 'FT Global Conferences and Events'. Einen Nachlass für andere Events sowie einen einjährigen Premium-Zugang zu FT.com gibt es dazu.

Weitere Online-Projekte im Bereich Luxuskonsumgüter und Immobilien will die FT noch im Lauf dieses Jahres starten.

Außerdem eröffnet das deutsche Schwesterblatt der FT, die 'Financial Times Deutschland' (FTD), auf dem Unternehmerportal enable.de einen interaktiven Gründermarktplatz. Unter www.enable.de/marktplatz können sich Unternehmensgründer mit ihrer Geschäftsidee präsentieren und Kontakte zu Investoren, Geschäftspartnern und Kunden knüpfen oder intensivieren. In Blogs können sie darüber hinaus über ihre Unternehmen berichten.

Eine Präsentation auf dem Gründermarktplatz ist ausschließlich erst nach einer Einladung durch die FTD oder ausgewählte Partner möglich, "um die Qualität der Profile zu gewährleisten", so die Zeitung. Ab April wird regelmäßig einmal pro Woche das Profil mit den meisten Aufrufen und besten Bewertungen als 'Gründer der Woche' porträtiert. Der 'Gründer des Monats' wird zusätzlich im 'enable'-Magazin vorgestellt.


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Margit Mair 27.02.2008