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MVG präsentiert das neue 'Maxim' -Konzept

Im Rahmen einer Kunden- und Presseveranstaltung präsentierte MVG, München, heute in Hamburg die ersten Änderungen, die der Verlag seit der Übernahme des Männer-Lifestyle-Magazins von Axel Springer Mediahouse  (März 2008) vorgenommen hat, und die bereits in den Ausgaben 6 und 7 zum Tragen kamen. Zudem gab Stefan Gessulat (Ex-'Playboy', 'Matador', 'Männer Vogue'), seit 1. April als Chefredakteur neu an Bord, einen Vorgeschmack auf Heft 8 (ET: 3. August), das man nicht mehr als Relaunch, sondern als reinen Launch bezeichnen müsse. Gessulat hat das Heft komplett überarbeitet und sich dabei auf die inhaltlichen Säulen Reportagen, Motor/Technik, Liebe und Erotik, Gutes Aussehen und Job und Karriere ('Men at work') konzentriert. Die Veränderungen werden auch optischer Natur sein: neue Schriften, besseres Papier, ein mattes, aber "dennoch hochwertiges" Cover und ein neues Format. Das kleinere, amerikanische Format a la 'Esquire' habe sich in den USA als das Männer-Magazin-Format durchgesetzt, sagt Gessulat.

Mit dem (Re-)launch einher geht auch eine Neupositionierung im Segment der Männer-Lifestyle-Magazine. Waren die 'Maxim'-Leser bislang durchschnittlich 30 Jahre alt, sollen die künftigen sich eher um die 40 bewegen. Damit verbunden ist die Ansprache von Zielgruppen mit höherem gesellschaftlich-wirtschaftlichen Status, die gleichzeitig ein höheres Interesse an Zeitschriften aufweisen. 'Maxim' will sich damit deutlich vom Wettbewerb ('FHM', 'Playboy', 'GQ', 'Mens's Health') differenzieren. Die Einführung des neuen Heftkonzeptes wird von einer inhouse gestalteten Werbekampagne mit dem Claim "Beste Unterhaltung für den Mann" in Print, TV und am PoS begleitet.