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'Brigitte' testet neue Vermarktungsformate

Die zur G+J-Verlagsgruppe Frauen, Familie, People gehörende 'Brigitte'-Gruppe hat sich angesichts der Wirtschafts- und Werbekrise als oberste Priorität gesetzt, die Umsätze langfristig zu sichern. Das berichtete 'Brigitte'-Verlagsleiter Axel Wüstmann gestern vor Journalisten in Hamburg. Das bedeutet für die 14-tägliche Frauenzeitschrift 'Brigitte' neben der Überprüfung von Kosteneinsparpotenzialen bei Heft-Extras, im Merchandising, bei Honoraren und im Marketing auch das Stoppen unrentabler Projekte wie die Bym-WG.de. Andrerseits bemühe man sich, neue Erlöse zu erschließen. Neben der gerade abgeschlossenen Roadshow vor Mediaagenturen betrifft das auch neue Vermarktungsideen. Dazu gehört ein 28-seitiges (24 Redaktionsseiten + 4 Anzeigenseiten) monothematisches Supplement namens 'Brigitte Special Interest', das sich mit Themen befasst, die nicht Teil des regulären Heftkonzeptes sind. Die "redaktionell unabhängig"  erstellten Supplements können von einzelnen Werbekunden als Umfeld gebucht werden. Diese Idee wird zunächst getestet, weitere seien in der Pipeline.