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'Wirtschaftswoche' erhält neuen Anstrich

Das Magazin 'Wirtschaftswoche' aus der Verlagsgruppe Handelsblatt, Düsseldorf, erscheint mit der Ausgabe 37 (ET: 7. September) in einer neuen Optik. Zudem wird die Heftstruktur gestrafft und die Inhalte werden verdichtet. Gleichzeitig präsentiert das Heft neue Rubriken und Darstellungsformen.

So wurde der Geldanlage-Teil komplett überarbeitet. Aktuelle Entwicklungen an der Börse werden künftig in der Rubrik 'Trends der Woche' analysiert. Das Ressort 'Technik und Wissen' führt zwei neue Rubriken ein. In 'Der Test' prüft die Redaktion technische Neuheiten auf ihre Alltagstauglichkeit, und in der Kolumne 'Was bringt’s?' werden Phänomene aus Forschung und Technik erläutert.

"Das neue Layout ist puristischer als früher und passt damit besser in eine Zeit, in der Klarheit und Eleganz gefragt sind", sagt Chefredakteur Roland Tichy zum neuen Konzept. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, wurde mit Trade Gothic eine neue Typographie gewählt und die Laufschrift zudem geringfügig vergrößert. Das Layout setzt optische Elemente wie Fotos und Grafiken fortan gezielter ein und setzt dabei auf Kontrastwirkungen. Mit dem neuen Design sollen vor allem weibliche Leser gewonnen werden: "Frauen mögen es eher aufgeräumt, klar und elegant", so Tichy.

Der neue Auftritt wurde von Artdirektor Holger Windfuhr entwickelt. Die Verkaufsauflage der 'Wirtschaftswoche' beträgt 182.439 Exemplare, das sind 8.039 Stück weniger als im Vorjahreszeitraum. Abonnenten erhalten die überarbeitete Ausgabe der 'Wirtschaftswoche' am Samstag, 5. September. Im Einzelverkauf ist das Heft am Montag, 7. September, erhältlich.

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Margit Mair 03.09.2009