FDP-Politiker fordert Abschaffung der GEZ
Der medienpolitische Sprecher der FDP- Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, fordert die Abschaffung der bisherigen Rundfunkgebühr. Stattdessen schlägt er eine Medienabgabe vor. Im 'Hamburger Abendblatt' schreibt er, diese Abgabe solle von den Finanzämtern eingezogen werden. Die personenbezogene Abgabe würde bei etwa zehn Euro pro Monat liegen und damit deutlich niedriger sein als die derzeitige Rundfunkgebühr von 17,98 Euro.
Volker Scharninghausen 04.01.2010