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Condé Nast räumt bei 'GQ' auf


"Mehr Themen. Mehr Anspruch. Mehr Mann." So will das frisch relaunchte Männer-Magazin 'GQ Gentlemen's Quarterly' künftig rüberkommen. Nach einer umfassenden Neukonzeptionierung präsentiert sich der Titel ab der September-Ausgabe (ET: 12.08.2010) mit überarbeiteter Heftstruktur und neuem Layout (siehe Abb.). Gleichzeitig zum Heft-Relaunch erhält auch GQ.com eine neue Optik. Die wesentlichen Neuerungen sind dort eine verbesserte User-Führung, ein übersichtlicheres Layout und die Umstellung auf den im Heft verwendeten Schrifttyp. Außerdem steht die iPhone-App von 'GQ' kurz vor dem Start.

Der Relaunch wird durch eine Werbekampagne in Magazinen (u.a. 'Spiegel', 'Chip', 'Cicero') und Tages- und Wochenzeitungen (u.a. 'Welt', 'FAS', 'FTD') sowie TV-Spots (u.a. RTL, Vox, DMAX) begleitet. Die Anzeigen werden auch in den Condé Nast-Titeln 'Vogue', 'AD', 'Glamour' und 'myself' geschaltet. Beworben wird die September-'GQ' zudem im Rahmen von Spielfilm-Sponsorings auf Tele5 und durch verschiedene Vertriebsaktionen.

'GQ' ist ab sofort in acht Ressorts, z. B. Business, Home, Mobil, Style, unterteilt. Den Auftakt im Heft macht das 'Gentlemen-Ressort', das Männer und Stilvorbilder portraitiert.

Chefredakteur José Redondo-Vega sagt: "GQ ist erwachsener, aktueller, meinungsstärker geworden und spiegelt das gegenwärtige Lebensgefühl wider. Was die Leser von uns erwarten können, sind eine klare Haltung, hohe journalistische Qualität und eine opulente Optik. Für uns sind Männer mehr als die Summe ihrer Klischees. GQ ist ein Lebensstil-Magazin für Männer mit Anspruch und bietet Inspiration, Beratung und niveauvolle Unterhaltung zu den Themen, die die Welt eines modernen Gentlemans bewegen."

Als feste Kolumnisten hat 'GQ' Peter Praschl, David Baum, Dominik Schütte, Jost Kaiser, Marco Rechenberg und den Schauspieler Robert Stadlober gewonnen. Außerdem schreibt Paula Lambert in ihrer Sex- und Beziehungskolumne über zwischenmenschliche Fragestellungen. Gastautoren in der September-Ausgabe sind zudem Inga Humpe, Béla Anda, Niki Lauda und Udo Kier.

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Margit Mair 11.08.2010