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Spiegel-Verlag pusht iPad-Vermarktung mit Rabatten


Spiegel QC, die Vermarktungs-Tochter des Spiegel-Verlags in Hamburg, bietet seinen Anzeigenkunden künftig eine Verlängerung der Printkampagne auf den digitalen 'Spiegel' (siehe Abb.). Ab der Ausgabe 25/2011 (ET: 20. Juni 2011) kann zu jeder Print-Buchung die iPad-App des Nachrichtenmagazins hinzugebucht werden. In dieser Kombination wird ein Preisnachlass von 25 Prozent auf den Preis der iPad-Anzeige eingeräumt.

Seit einem Jahr ist die kostenpflichtige iPad-Ausgabe des 'Spiegel' auf dem Markt. Sie entspricht der gedruckten Ausgabe, die zusätzlich durch multimediale Elemente wie Videos, interaktive Grafiken und Fotostrecken ergänzt wird. Zurzeit werden laut Verlag wöchentlich durchschnittlich 23.000 E-Paper im Einzelverkauf und Abonnement verkauft - der größte Teil über das iPad.

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Margit Mair 23.05.2011