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Studie: Digitale Prospekte lösen Kaufimpulse aus


Die GfK-Marktforschung und das Mindline-Institut haben im Auftrag des Verbraucherinformations-Portals KaufDa eine Werbewirksamkeitsstudie durchgeführt. Demnach ist die Nutzung von digitalen Prospekten bei KaufDa häufig ursächlich für den Besuch im Einzelhandelsgeschäft: 44 Prozent der Filialbesucher wurden direkt durch die Prospektbetrachtung zum Einkauf motiviert – im Fast-Moving-Consumer-Goods-Bereich sind 52 Prozent danach häufig im Geschäft einkaufen gegangen.

KaufDa-Nutzer sind durchschnittlich 42 Jahre alt, leben zu 80 Prozent in Mehrpersonen-Haushalten und nutzen das Internet sehr intensiv. 71 Prozent der Befragten gaben an, die KaufDa-Seite wöchentlich aufzusuchen – 43 Prozent sogar mehrmals pro Woche. Die Suche nach Prospekten aus der Region ist der häufigste Besuchsgrund der KaufDa-User, insbesondere für Mehrfachnutzer.

Zudem werden durch KaufDa auch Kaufimpulse ausgelöst. So gaben 7 Prozent der Filialbesucher im Bereich Lebensmitteileinzelhandel an, durch die Nutzung von KaufDa erst zum Kauf annimiert worden zu sein – im Bereich der Baumärkte waren es 13 Prozent und im Sektor der Elektrofachmärkte 14 Prozent.

"Digitale Prospekte bei kaufDA werden von vielen Verbrauchern aktiv aufgerufen, die vorher der gedruckten Haushaltswerbung nicht viel Beachtung geschenkt haben. Die aktuellen Untersuchungsergebnisse zeigen nun, dass diese Besuche in teilweise deutlich über 40 Prozent auch zum Kauf führen", so Christian Gaiser, geschäftsführender Gesellschafter von KaufDa.

Die Untersuchung basiert auf einer repräsentativen Studie mit 2.330 Befragten, die in unterschiedlichen Bereichen der KaufDa-Website um ihre Meinung gebeten wurden.

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Margit Mair 06.07.2011