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Reader's Digest USA soll verkauft werden

Der US-Verlag Verlag Reader’s Digest Association Inc., der erst 2010 ein Insolvenzverfahren hinter sich gebracht hat, stellt sich nun zum Verkauf. Das berichtet das 'Wall Street Journal'.  Angestrebt werde ein Preis von einer Milliarde Dollar, heißt es. Zu den potenziellen Käufern sollen Finanzinvestoren und Medienunternehmen gehören. Namen von möglichen Interessenten wurden bislang nicht genannt. Auch ein Teilverkauf des Unternehmens wird laut WSJ geprüft. Im Zuge der Insolvenz, die nur den amerikanischen Verlag Reader’s Digest betraf, übernahmen Gläubiger unter Führung der Bank JP Morgan Chase die Kontrolle über das Unternehmen, das 1922 gegründet wurde. Die Zeitschrift 'Reader’s Digest' erscheint weltweit in zahlreichen Ländern.