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BVDW tritt Werbedachverband ZAW bei


Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist neues Mitglied im ZAW Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft. Der Beitritt erfolgt im Zusammenhang mit dem Aufbau der geplanten Selbstregulierung der deutschen Online-Werbebranche, die vom BVDW und den ZAW-Verbänden unter dem Dach des ZAW angesiedelt werden soll.

Manfred Parteina (Foto links), Hauptgeschäftsführer des ZAW, sagt: "Der BVDW komplementiert den wichtigen Sektor der Online-Werbung im ZAW. Der Beitritt des BVDW zeigt den Willen der Online-Branche, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und zu fördern. Wir sehen uns gegenüber Politik und Gesellschaft in der Pflicht, innerhalb der vielgliedrigen Werbebranche mit ihren nun 41 Organisationen zu generellen Fragen der Markt-Kommunikation Positionen zu erarbeiten und gemeinschaftlich zu vertreten."

Arndt Groth (Foto unten), BVDW-Präsident, ergänzt: "Wir begrüßen die zukünftig enge Zusammenarbeit mit dem ZAW, da unsere Mitgliedsunternehmen und ihre Interessen durch diesen Schritt ein stärkeres Gewicht im Gesamtkontext der deutschen Werbewirtschaft und eine breitere Verankerung in der gesamten Werbebranche erhalten. Gleichzeitig stärken wir somit die Online-Branche als wichtige Säule für den Wirtschaftsstandort Deutschland."

 

Die digitale Wirtschaft repräsentiert durch den BVDW ein makroökonomisches Volumen von rund 100 Mrd. Euro. Sitz des Verbands ist Düsseldorf mit einem Vertreter in Berlin. Im ZAW sind 16 Verbände der werbenden Wirtschaft, 18 der Medien, eine der Werbeagenturen sowie sechs der Werbeberufe und der Forschung verbunden. Sitz der Dachorganisation ist Berlin.
 

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Margit Mair 18.08.2011