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Mister Spex kooperiert mit stationärem Handel


Der Online-Brillenshop Mister Spex, Berlin, arbeitet ab sofort mit stationären Optikern zusammen. Damit verstärkt der Markenbrillen-Anbieter seinen Kundenservice mit Vor-Ort-Dienstleistungen wie Sehtests und Brillenanpassungen. Das Partnerprogramm startet mit 23 Optikern, die über insgesamt 30 Filialen hauptsächlich in den großen Ballungsräumen Deutschlands verfügen. Dazu zählen Berlin, Hamburg, Köln und München, die Region Stuttgart, der Großraum Frankfurt und das Ruhrgebiet. Mister Spex plant, im Laufe des kommenden Jahres ein flächendeckendes Netzwerk mit lokalen Partnern aufzubauen.

Dirk Graber (Foto), Geschäftsführer von Mister Spex, liegen die Vorteile für beide Seiten auf der Hand. Denn "durch die Kooperation mit stationären Handelspartnern erreichen wir mehr Menschen und bieten unseren Kunden mehr Service." Auch die Augenoptiker profitieren von der Kooperation: "Neben Mehreinnahmen für die erbrachten Dienstleistungen und einer Umsatzbeteiligung tragen auch unsere Werbe- und PR-Maßnahmen sowie die Exklusivität des Netzwerks zu ihrem Erfolg bei. Damit haben sie den großen Optikerketten etwas entgegenzusetzen, mit denen wir nicht zusammenarbeiten", so Graber. Er schätzt, dass das Umsatzpotenzial eines Multi-Channel-Konzeptes bei Korrektionsbrillen drei- bis viermal so hoch ist wie bei einem reinen Internetmodell.