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Axel Springer erhält Absage von Airbnb


Aus dem geplanten Einstieg der Axel Springer AG bei der Übernachtungsbörsel Airbnb wird nun erst einmal doch nichts. Airbnb-Deutschland Chef Gunnar Froh (Foto) erklärte gegenüber dem 'Spiegel': "Wir haben unsere Finanzierungsrunde im Juli abgeschlossen. Eine weitere ist im Augenblick nicht geplant."

Springer wollte sich mit 70 Millionen Euro an dem amerikanischen Internet-Unternehmen beteiligen. Die Web-Plattform hat gerade erst eine Finanzspritze in Höhe von 112 Millionen Dollar (83,4 Mio. Euro) erhalten. 70 Millionen Euro wären von daher viel zu viel,  so Froh zum 'Spiegel'.

Auf der Werbsite von Airbnb können Privatpersonen Zimmer oder Schlafgelegenheiten anbieten. Der Wert des Unternehmens liegt nach Schätzungen bei rund 1,3 Milliarden Dollar (970 Mio. Euro).

 

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Margit Mair 26.09.2011