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Axel Springer verkauft 'SZ', 'Zeit' und 'Handelsblatt' im iKiosk

Axel Springers iPad-App iKiosk (siehe Abb.) verkauft ab heute neben den PDF-Ausgaben der eigenen Marken erstmals auch über 100 weitere Zeitschriften- und Zeitungstitel - erhältlich als Einzelausgaben oder im Abo. Zum Start dabei sind unter anderem die 'Süddeutsche Zeitung' ('SZ'), die 'Zeit', 'taz', Handelsblatt', 'Wirtschaftswoche', die 'Rheinische Post' und die Zeitschriften des Jahr Top Special Verlags. Der Produktfokus liegt klar auf Presseartikeln; Bücher, Musik o.ä. sollen nicht angeboten werden.

Wer im iKiosk-Presseregal Präsenz zeigen will, muss 40 Prozent des Verkaufspreises abgeben: 30 Prozent verdient Apple an jedem Verkauf, zehn Prozent Axel Springer. Die Top-Platzierungen auf der Startseite werden automatisch an die jeweiligen Bestseller vergeben. Dazu werden stündlich iKiosk-Verkaufscharts ermittelt. Daneben können Werbeflächen auf der Startseite gebucht werden, um auf aktuelle Neuerscheinungen u.ä. aufmerksam zu machen.

Gleichzeitig wurde der iKiosk optisch überarbeitet und hat ein neues Logo im Retro-Look bekommen. Zudem bietet die App neue Funktionen, die den Spaß am Stöbern und Shoppen erhöhen sollen. So können die User im iKiosk beispielsweise auf einer Pinnwand Bookmarks, Artikelausrisse und persönliche Notizen speichern. Zudem gibt es auch die Möglichkeit,
probeweise in einzelne Ausgaben hineinzublättern.

Darüber hinaus integriert Axel Springer den iKiosk im Testbetrieb auch als Applikation in Facebook. Die Facebook-App beinhaltet zunächst ausschließlich das Titel-Portfolio von Axel Springer.

Die neue Version der iKiosk-App ist ab sofort im iTunes-Store verfügbar. Der Ausbau des Online-Angebots unter www.ikiosk.de um die Titel der Fremdverlage ist für Anfang 2012 vorgesehen.

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Margit Mair 12.12.2011