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Aus Sueddeutsche.de wird Süddeutsche.de


Das Nachrichtenportal der 'Süddeutschen Zeitung' hat sich einem Relaunch unterzogen. Die Website rückt zum einen näher an den Schriftzug des Printprodukts an: Aus Sueddeutsche.de wird Süddeutsche.de mit Umlaut, und die historische Unterzeile 'Neueste Nachrichten' wird auch für das Online-Angebot übernommen.

Zum anderen wurde auch an der Optik gebastet: Insgesamt sind die Seite breiter und die Bilder größer geworden. Auch die Navigation ist neu: Die meistgenutzten Rubriken von Süddeutsche.de finden sich künftig in der ersten Zeile unter dem Logo, die weiteren Rubriken nach einem Klick auf "mehr".

Die Rubriken von Süddeutsche.de werden in einer Spalte untereinander geordnet. Verwandte Ressorts wie Kultur und Medien werden auf der Homepage zu einer gebündelt; andere wie München und Bayern werden als lokaler Schwerpunkt in blauer Farbe herausgestellt. Am Ende der Seite sind Inhalten des SZ Magazins und von jetzt.de integriert.

Neu hinzugekommen ist ein Digitalblog, das den digitalen Wandel der Gesellschaft und technische Neuerungen abbildet. Weitere Blogs sollen 2012 folgen. Gleichzeitig startet die Plattform unter @SZ einen zentralen Twitter-Kanal. Außerdem geht mit @SZblog ein eigener Redaktionsblog online, in dem Neuigkeiten und Debatten in der Redaktion veröffentlicht werden. Die Berichterstattung über Gesundheit und Bildung wird darüber hinaus verstärkt.

Zusammen mit dem neuen Vermarkter iq digital wird Süddeutsche.de die Werbeplätze auf der Seite reduzieren: Weniger Werbung, aber dafür größere Flächen für die verbleibenden Anzeigen.
 

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Margit Mair 03.01.2012