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GfK steigert Umsatz und Ergebnis


Die GfK ist mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnis-Plus in das Geschäftsjahr 2012 gestartet. Der Umsatz wurde im ersten Quartal um 11,3 Prozent auf 345,1 Millionen Euro und das angepasste operative Ergebnis um 10,2 Prozent auf 33,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert gesteigert. Der Konzern sieht hier erste Erfolge bei der Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie 'Own the Future'.

Der Vorstand der GfK ist zuversichtlich, dass sich die GfK Gruppe aufgrund ihrer neuen Aufstellung und Strategie auch dieses Jahr wieder besser als die Marktforschungsbranche entwickeln wird und damit in der Lage ist, Marktanteile zu gewinnen. Für 2012 rechnet man mit einem Umsatzvolumen in der Größenordnung von 1,5 Milliarden Euro. Dies würde einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von rund 9 Prozent entsprechen.

Die GfK erwartet indes, dass 2012 für einige Kunden des Sektors Consumer Choices ein schwieriges Jahr werden wird und einzelne Aufträge für dieses Jahr im Volumen reduziert oder zeitlich verschoben werden. Im Sektor Consumer Choices sind das Handelspanel des ehemaligen Sektors Retail and Technology sowie die TV-, Radio und Printmessung des ehemaligen Sektors Media aufgegangen.

Auswirkungen der schwierigen Entwicklung auf das GfK-Ergebnis "werden voraussichtlich ausgeglichen", heißt es, da Einmalkosten, die im Jahr 2011 das Ergebnis belastet hatten, nicht im gleichen Umfang zu erwarten sind. Daher ist die Gesellschaft zuversichtlich, das Ergebnis steigern und die Ergebnismarge (angepasstes operatives Ergebnis zu Umsatz) des Jahres 2011 halten zu können.