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FTD vereint Print- und Online-Redaktion

Wieder vereint: Die 'Financial Times Deutschland' schafft die Trennung zwischen Print- und Online-Redaktion ab. Ab sofort definiert Nachrichten-Chef Dirk Benninghoff in Zusammenarbeit mit den Fachressortleitern, auf welchen Medienkanälen Inhalte in welcher Reihenfolge erscheinen. Die Kanäle Print, Website und Mobile sollen so "prioritätsfrei" und ausschließlich nutzungsorientiert mit Inhalten versorgt werden, heißt es bei der Gruner + Jahr-Tochter.

Untersützt wird Bennighoff von den zwei neuen Stellvertretern Joachim Dreykluft und Philipp Jaklin. Zudem heuert Jan Schnoor zum 1. August als Digital-Chef bei der FTD an. Er soll im Range eines Ressortleiters die digitalen Präsentationsformen der redaktionellen FTD-Inhalte weiterentwickeln. Schnoor berichtet direkt an die Chefredaktion. Zuvor fungierte er als Mitglied der Redaktionsleitung bei Bild.de.

"Mit der Neuordnung der Nachrichtendistribution über alle Medienkanäle und dem Ausbau der Darstellungsvielfalt können wir die Stärken der FTD noch besser in Szene setzen und beleben damit unser publizistisches Credo 'one brand - all media' neu", sagt der stellvertretende FTD-Chefredakteur Sven Oliver Clausen. "Die Leser unserer digitalen Medien können so noch schneller bedient werden, unsere Print-Leser erhalten mehr Analyse und Hintergrund."