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Jetzt offiziell: Vorkötter gibt Chefredaktion von 'FR' und 'Berliner Zeitung' ab


Uwe Vorkötter (l.), gibt seinen Posten als Chefredakteur der 'Berliner Zeitung' und der 'Frankfurter Rundschau', zum 1. Juli 2012 ab. Er wird künftig dem Vorstand der Mediengruppe M. DuMont Schauberg als Berater zur Verfügung stehen.

Die alleinige Chefredaktion der 'Berliner Zeitung' übernimmt Brigitte Fehrle (u.). Sie startete ihre berufliche Laufbahn bei der 'taz'. 1990 wechselte sie als verantwortliche Redakteurin für Berliner Landespolitik zur 'Berliner Zeitung'. Dort stieg sie schließlich zur stellvertretenden Chefredakteurin auf. In gleicher Funktion arbeitete sie bei der 'Frankfurter Rundschau' und wurde Leiterin des Berliner Büros der 'Zeit'. Im März 2009 kehrte sie als stellvertretende Chefredakteurin zur 'Berliner Zeitung' zurück. Seit 2010 leitet sie im dreiköpfigen Team der Chefredaktion gemeinsam mit Uwe Vorkötter und Rouven Schellenberger die 'Berliner Zeitung', die DuMont-Redaktionsgemeinschaft und die 'Frankfurter Rundschau'.

'Berliner Zeitung' und 'Frankfurter Rundschau' sollen sich künftig wieder stärker auf ihre jeweiligen Märkte zu fokussieren. Für die 'Frankfurter Rundschau' wird in Kürze ein eigener Chefredakteur ernannt. Rouven Schellenberger, der bereits als möglicher Kandidat gehandelt wurde, soll aber auch in Zukunft als Chefredakteur die digitalen Projekte der beiden Zeitungen verantworten.


 
 

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Margit Mair 01.06.2012