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Bertelsmann spendet 100.000 Euro für Hochwasser-Geschädigte, RTL sammelt eine Million


Bertelsmann unterstützt mit einer Spende von 100.000 Euro die Geschädigten der aktuellen Hochwasser-Lage in Deutschland. Das Geld geht an die Stiftung Lichtblick der zum Verlagshaus Gruner + Jahr gehörenden "Sächsischen Zeitung". Sie wird damit gezielt gemeinnützige Vereine in Sachsen unterstützen, die akut von der Flut betroffen sind.

Thomas Rabe (Foto), Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, sagte: "Die Bilder aus den Hochwasser-Gebieten führen uns täglich vor Augen, wie viele Menschen buchstäblich Haus und Hof verloren haben. Doch auch viele gemeinnützige Vereine, Kitas oder Elterninitiativen wurden von der Flut schwer getroffen und wissen nun häufig nicht, wie sie ihre wichtige Arbeit fortführen sollen. Als Unternehmen haben wir gesellschaftliche Verantwortung und sehen es als unsere Pflicht, die Betroffenen zu unterstützen. Die Stiftung Lichtblick wird dafür sorgen, dass ihnen schnell und unkompliziert geholfen wird."

Gleichzeitig meldet die Bertelsmann-Tochter RTL eine Zwischenbilanz ihrer Zuschauer-Spendenaktion. Seit dem 4. Juni 2013 seien durch die Spenden an die Stiftung 'RTL - Wir helfen Kindern' insgesamt 1.015.022 Euro für die Flutopfer im Osten und Süden Deutschlands zusammengekommen. Neben der Berichterstattung in den täglichen Nachrichten- und Magazinsendungen ruft RTL weiterhin on Air dazu auf, für die Betroffenen in den Hochwassergebieten zu spenden. Ebenso riefen die Schwestersender VOX, MTV und RTL2 in ihren Programmen zu Spenden auf.