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Medienhaus Deutschland legt 'Konsumenten-Relevanz-Studie' vor

Die  'Konsumenten-Relevanz-Studie' des Zeitungsvermarkters Medienhaus Deutschland liegt jetzt aufbereitet vor. Erste Ansätze der Untersuchung wurden bekanntlich schon bei einer Roadshow im September präsentiert.

Hintergrund der neuen Studie: Heute erreichen den Verbraucher durchschnittlich pro Tag rund 10.000 unterschiedliche Werbebotschaften. Hohe Streuverluste über alle Medien­kanäle, wirkungslos verpuffte Kontakte sind für die Mediaplanung die Folge – die Strategie verschiebt sich. Der Return-on-Investment (ROI) nimmt stetig ab, Kunden wie Agenturen beklagen mangelnde Wirkungsnachweise. Aus diesem Grund hat das Medienhaus Deutschland im Sommer eine umfangreiche Werbewirkungsstudie ins Feld geschickt: Die '„Medienhaus Deutschland Konsumenten-Relevanz-Studie' - sie analysiert repräsentativ und medienübergreifend für die Bundesrepublik anhand von 3.200 Fällen die Mediennutzung nach situativer Relevanz.

"Mit unserer Konsumenten-Relevanz-Studie können wir einen wichtigen Beitrag zur Werbewirkung von Kampagnen leisten“, erklärt Matthias Schönwandt, Vorsitzender der Geschäftsführung des Medienhaus Deutschland.  "Wir sprechen in dem Zusammenhang vom Relevanz-ROI. Relevanz heißt: Konsumentenbotschaften zum richtigen Zeitpunkt über den richtigen Kanal auszuspielen. Wir wollen mit unserer Wirkungsstudie Kunden und Agenturen unterstützen, ihren ROI zu verbessern – und zwar medienübergreifend“, führt er weiter aus. Unerheblich ist für den Konsumenten und letztendlich auch die Industrie dabei der Werbeträger – wichtig ist, dass die Botschaft in der relevanten Zielgruppe ankommt. Entwickelt wurde der Forschungsansatz für das Medienhaus Deutschland von 'Das Konsumentenbüro'.

Die Studie wurde zunächst für die Automobilbranche umgesetzt. Sechs Konsumenten-Motive wurden dabei ausgemacht – je nach Ausprägung ist der Konsument im Tagesablauf zu unterschiedlichen Zeitpunkten gegenüber der Werbebotschaft aufgeschlossen. Das wiederum hat Einfluss auf die Medienauswahl. Weitere Branchen werden laut Schönwandt folgen.

Weitere Informationen zur Studie gibt es unter www.mh-deutschland.de.