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Der 'Spiegel' setzt den Rotstift an


Der 'Spiegel' will Leistungen für neue Mitarbeiter streichen. Wie die 'Süddeutsche Zeitung' berichtet, wird es bei dem Hamburger Nachrichtenmagazin für Neueintritte nach dem 28. Februar 2014 massive Kürzungen geben. Demnach werden unter anderem folgende Leistungen gestrichen: Jährliche Gehaltsrunde, Jahresschlussvergütung, Treueprämie, erweiterte Lohn- und Gehaltszahlung im Krankheitsfall über die sechste Woche hinaus, zusätzlicher Urlaub für Redakteure und journalistische Mitarbeiter als Mehrarbeitsausgleich. Weiterhin soll das Weihnachtsgeldes, die Fahrgelderstattung sowie der Sonderurlaube bei Umzug, Heirat und Todesfällen in der Familie reduziert werden. Der Betriebsrat will sich gegen den Kahlschlag wehren.




 

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Margit Mair 25.11.2013