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Mathias Döpfner: "Bezahlmodelle sind im Interesse der Leser"


Die Axel Springer SE hat dreizehn Medienunternehmen mit journalistischen Paid Content-Angeboten aus Europa und den USA zu einem zweitägigen Kongress ins Berliner Axel-Springer-Haus eingeladen. Unter den rund 50 Gästen waren u. a. Vertreter von 'Financial Times', 'The Sun' und 'Wall Street Journal'.

Mathias Döpfner (Foto), Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, sagte: "Unabhängiger und kritisch recherchierter Journalismus wird in der digitalen Welt nur möglich sein, wenn er finanziell nicht allein vom Anzeigengeschäft abhängt. Deswegen sind erfolgreiche Bezahlmodelle auch im Interesse der Leser."

Gastgeberin Donata Hopfen, Geschäftsführerin der Bild KG, erklärte: "Dieses Gipfeltreffen von internationalen Verlagen, die bezahlte journalistische Inhalte anbieten, ermöglicht erstmals einen übergreifenden und gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit einer Fülle von Impulsen für die Weiterentwicklung der eigenen Angebote. Wir freuen uns, dass die anderen Medienhäuser unserer Einladung so zahlreich gefolgt sind."

Teilnehmende Medienmarken des ersten 'International Paid Content Summit' waren: 'Aftonbladet' (Schweden), 'Aftenposten' (Norwegen), 'Bild' (Deutschland), 'Corriere della Sera' (Italien), 'Die Welt' (Deutschland), 'Ekstra Bladet' (Dänemark), 'El Mundo' & 'Marca' (Spanien), 'Financial Times' (UK), 'Finnish Business Media Kauppalehti' (Finnland), 'Hürriyet' (Türkei), 'Le Monde' (Frankreich), News Corp/ 'Wall Street Journal' (USA) und 'The Sun' (UK).

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Margit Mair 14.02.2014