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eGym nutzt frisches Kapital zur weiteren Expansion

Das Münchner Hightech-Fitnessunternehmen eGym ist auf Wachstumskurs und erhält dazu von seinem neuen Investor Highland Capital Partners sowie von den bereits bei eGym engagierten Investoren, Bayern Kapital und High-Tech Gründerfonds, 15 Millionen US-Dollar.

"Unsere Produktstrategie ist im weltweiten Fitnessmarkt einmalig: eGym verknüpft modernste deutsche Elektro- und Maschinentechnik mit den Vorzügen mobiler Online-Applikationen", so eGym-Geschäftsführer Philipp Roesch-Schlanderer.

eGym bietet ein Vollsortiment mit 18 elektronischen Kraftgeräten, die alle mit dem Internet verbunden sind. Dabei ermöglicht die Software von eGym die Auswahl eines personalisierten Trainingsprogramms. Dieses startet automatisch, sobald sich das Mitglied am Gerät anmeldet. Trainiert wird nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen und mit vier unterschiedlichen Trainingsmethoden. Gemeinsam mit dem Trainer lässt sich an jedem onlinefähigen Gerät bzw. per App auf dem Smartphone das Training detailliert analysieren bzw. planen. Alle Trainingsergebnisse werden in der eGym Cloud gespeichert und der Trainingsfortschritt überwacht.

Mit seinem jüngst gestarteten Neukundenprogramm unterstützt eGym Fitnessstudios mittels gezielter On- und Offline-Marketingaktivitäten bei der Gewinnung neuer Mitglieder. "Wir wollen die Studiobetreiber auf jeder Stufe ihrer Wertschöpfungskette unterstützen und sie erfolgreicher machen", sagt Roesch-Schlanderer. "Das gilt insbesondere für die drei großen Bereiche Kundenakquisition, Kundenbetreuung sowie Up- und Cross-Selling an die Bestandsmitglieder. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die eGym Cloud, in der alle relevanten Informationen und Daten zusammenfließen."

Bereits im Laufe des ersten vollen Geschäftsjahres 2013 erreichte eGym den Break Even. Das Team ist innerhalb von 18 Monaten von zehn auf jetzt 100 Mitarbeiter angewachsen. Neben der Münchner Zentrale wurde eine zweite Dependance in Berlin-Mitte eröffnet. eGym vertreibt seine Produkte neben Deutschland, der Schweiz und Österreich auch in den Niederlanden. Weitere internationale Märkte sollen in Kürze folgen.