ANZEIGE

ANZEIGE

Deutscher Radiopreis 2014 verliehen


Die Sieger des Deutschen Radiopreises 2014 stehen fest. Am Donnerstagabend (4. September) wurden in Hamburg in zehn Kategorien die besten Radiomacher und Hörfunkproduktionen des Jahres 2014 ausgezeichnet. Der Beirat des Deutschen Radiopreises verlieh außerdem zwei Sonderpreise an Helmut Markwort und die Fantastischen 4. Barbara Schöneberger (Foto) moderierte die Show, das musikalische Rahmenprogramm bildeten Taylor Swift, Die Fantastischen Vier, Revolverheld, Mark Forster, Jan Delay, Charli XCX, Andreas Bourani und die NDR Bigband. Als Laudatoren traten unter anderem Kai Diekmann und Georg Mascolo auf. Die Gewinner des Deutschen Radiopreises hat eine Jury des Grimme-Instituts ermittelt.


Die Preisträger


Beste Comedy

radio ffn - Guten Morgen Niedersachsen
Dietmar Wischmeyer: "Günther, der Treckerfahrer"


Beste Innovation
WDR KiRaKa und Funkhaus Europa
Tuba Tunçak und Mirjam von Jarzebowski: "Kelebek im Konzert - Kelebek Konserde"


Bestes Interview
Bayern 3
Thorsten Otto und Julia Liebing: "Mensch, Otto!"


Bester Moderator
Kristian Thees: SWR 3 Club (SWR 3 Talk mit Thees, SWR 3 Grillparty)


Beste Moderatorin
Diane Hielscher: FluxFM, "FluxFM Superfrüh"


Beste Morgensendung
104.6 RTL
Katja Desens und Arno Müller: "Arno und die Morgencrew - Berlins lustigste Morgensendung"


Beste Nachrichtensendung
SR 1 Europawelle - SR 1 Domino
Boris Theobald und Christian Langhorst: "Nachrichten für dich - Les infos pour toi"


Beste Programmaktion
Hitradio Ohe
Claudia Roggisch und Yannick Steffen: "Die Buchstabenjagd zur 1. Ortenauer Kreisputzete 2013"


Beste Reportage
MDR Sputnik
Karoline Scheer und Gerald Perschke: "Land unter Suchtdruck"


Beste Sendung
NDR/N-Joy
Nina Zimmermann und André Steins: "Kanzlercheck"


Die Sonderpreise des Beirats gingen an Die Fantastischen Vier und Helmut Markwort.


Stifter des Deutschen Radiopreises sind die Hörfunkprogramme der ARD, Deutschlandradio und die Privatradios in Deutschland. Zu den Kooperationspartnern zählen neben dem Grimme-Institut die Freie und Hansestadt Hamburg, die Radiozentrale sowie die Radio-Vermarkter AS&S Radio und RMS. Die Federführung liegt beim Norddeutschen Rundfunk.

57 öffentlich-rechtliche und private Radiosender in ganz Deutschland übertrugen die Show live. Im Internet lief die Verleihung als Livestream auf deutscher-radiopreis.de. Die Aufzeichnung ist zudem zeitversetzt in allen Dritten Fernsehprogrammen der ARD zu sehen.


zurück

Margit Mair 05.09.2014