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orderbird kassiert über 10 Millionen US-Dollar


Der iPad-Kassenanbieter für die Gastronomie orderbird, Berlin, schließt eine Series-B-Finanzierungsrunde über mehr als zehn Millionen US-Dollar ab. Strategischer Hauptinvestor ist ConCardis,  ein in Eschborn ansässiger Anbieter für die bargeldlose Zahlungsabwicklung. Neben ConCardis beteiligen sich Privatinvestoren aus den USA und Luxemburg sowie Altinvestoren an der Finanzierungsrunde. Mit dem neuen Kapital will orderbird sein Produktportfolio erweitern und seine internationale Expansion vorantreiben.

Die Beteiligung von ConCardis stellt sowohl die größte Finanzierungsrunde seit der Gründung von orderbird dar als auch das höchste Investment von ConCardis selbst. Letzteres Unternehmen betreut europaweit über 400.000 Akzeptanzstellen. Die Gastronomie ist dabei ein wichtiger Markt. orderbird POS  ist aktuell auf den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Großbritannien und Irland aktiv. Nach eigenen Angaben verdoppelte das Berliner Start-up seit Jahresbeginn seine Kundenanzahl und weist ein beträchtliches Kundenwachstum für den B2B-Markt vor. Für das Jahr 2014 werde ein Transaktionsvolumen von rund einer halben Milliarde Euro über die orderbird-Plattform erwartet, so das Unternehmen.

"Mit der Beteiligung an orderbird geht ConCardis einen neuen Weg - sowohl bei seinem strategischen Wachstum als auch bei der Entwicklung zukunftsweisender Payment-Services. Damit entwickeln wir unser Profil als Dienstleister für Mobile Payment-Lösungen am POS weiter. orderbird ist ein in seinem Marktsegment führendes und innovatives Start-up mit einer smarten Kassenlösung im Zeitalter der Digitalisierung. Wir werden in dieser Partnerschaft viel voneinander lernen können", sagt Marcus W. Mosen (Foto), COO von ConCardis und neues Aufsichtsratsmitglied von orderbird.