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Sechs weitere Verlage beteiligen sich an Jobsuchmaschine kimeta


Die Jobsuchmaschine kimeta erweitert ihren Gesellschafterkreis: Neben VRM und der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung werden mit der Mediengruppe Badische Zeitung, der Unternehmensgruppe Verlag Nürnberger Presse, der NWZ Mediengruppe und Schwäbisch Media insgesamt sechs Verlage neu bei dem Darmstädter Unternehmen einsteigen – vorbehaltlich der Zustimmung des Bundeskartellamts.

Zudem werden die beiden bestehenden Investoren Heilbronner Stimme und Mannheimer Morgen (Mediengruppe Dr. Haas) ihr Engagement ausweiten, und Madsack bleibt mit unveränderter Quote ebenfalls an Bord. "Wir sind bereits seit 2008 Gesellschafter bei kimeta und nutzen angesichts der überaus positiven Entwicklung des Unternehmens gerne die Chance, unseren Anteil auf zehn Prozent zu erhöhen" so Dr. Björn Jansen, Geschäftsführer der Mediengruppe Dr. Haas.

Die insgesamt neun in kimeta investierten Verlage werden im Ergebnis mit mehr als 55 Prozent die Anteilsmehrheit des Gesellschafterkreises stellen.

Die Jobsuchmaschine bietet außerdem Whitelabel-Lösungen für Tageszeitungs- und Fachverlage an. Während der Gründungsphase konnte kimeta unter anderem den High-Tech Gründerfonds (HTGF), die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und mehrere Business Angels gewinnen, die nun nach Erreichung ihrer gesteckten Ziele die kimeta-Anteile verkaufen.