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Springers Gebot für T-Online offenbar zu gering

Aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen könnte eine Übernahme des Telekom-Portals T-Online durch Axel Springer womöglich scheitern. "Das Thema steht bei Springer nicht mehr oben auf der Prioritätenliste", zitierte die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' eine mit dem Verkaufsprozess vertraute Person. Die Gespräche lägen auf Eis, sagte eine andere Quelle der Zeitung. Dem Vernehmen nach sollen die Preisvorstellungen zu weit auseinander liegen. Springer wollte sich gegenüber der FAZ nicht äußern.