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Arianna Huffington über die Printzukunft und die Pläne der 'HuffPost'

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Arianna Huffington
Arianna Huffington


Arianna Huffington, Gründerin der Onlinezeitung Huffington Post, hält nichts von Untergangsszenarien für gedruckte Zeitungstitel: "Natürlich wird Print überleben", sagt Huffington, die das 'Forbes'-Magazin zu den 100 einflussreichsten Frauen der Erde zählt, in der Wochenzeitung 'Die Zeit'.

Gerüchte um eine mögliche Übernahme der bereits vor 10 Jahren gegründeten 'HuffPost' durch den Axel Springer-Konzern kommentiert sie nicht. Zu den Plänen, die 'HuffPost', die weltweit in 13 Ausgaben erscheint, nach China zu bringen, erklärt Huffington: "In China können wir einen unglaublichen Beitrag leisten, wenn wir unsere Version von Lifestyle in den Mittelpunkt der Nachrichten rücken. Etwa wie Menschen den Stress im Leben reduzieren und ihre Lebensqualität erhöhen können."

Auf die Frage, ob sie Hillary Clinton im amerikanischen Wahlkampf unterstützen wird, antwortet Huffington: "Unser Job ist es nicht, irgendwen zum Präsidenten zu machen. Der Irakkrieg, für den auch Clinton stimmte, war der größte außenpolitische Fehler Amerikas der letzten Jahrzehnte."



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(vs) 17.06.2015


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