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Unruly rechnet erst nach 30-sekündigem Video View ab

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Martin Dräger, Geschäftsführer von Unruly Deutschland
Martin Dräger, Geschäftsführer von Unruly Deutschland

Unruly, ein Anbieter von Social Video Marketing, rechnet nach einem neuen Modell ab, das auf Cost-per-Completed-Views basiert und für alle Unruly-Werbeformate verfügbar ist. Das Modell ermöglicht es Werbungtreibenden, erst dann für ein Video View zu zahlen, wenn es für mindestens 30 Sekunden angeschaut wurde.

Martin Dräger, Geschäftsführer Deutschland bei Unruly, sagt: "Der Markt ist geradezu überflutet mit Messinstrumenten und es ist für Marketingverantwortliche nicht leicht zu bestimmen, welches für sie am sinnvollsten ist. Eines ist jedoch klar: Wir müssen uns die nackten Views anschauen, wenn wir den Erfolg von Videokampagnen bewerten wollen. Mit einem Cost-per-Completed-View-Modell können Werbekunden sicher sein, dass ihr Video auch für 30 Sekunden angesehen wurde. Das ist der einfachste Weg, um Kunden zu überzeugen, dass sie ausschließlich für hochqualitative und nutzerbindende Video Views zahlen."

Dräger weiter: "Facebook hat aktuell erklärt, dass Werbungtreibende nach zehn Sekunden zahlen sollen. Das genügt aber nicht. Werbekunden, die auf Verweildauer sowie Nutzeraufmerksamkeit achten, wissen, dass eine komplette 30-sekündige Videoansicht notwendig ist, um die gewünschte Zielgruppe mit dem Video in ihrer Gesamtheit zu erreichen."



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(mm) 17.07.2015


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