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Readly will im kommenden Jahr eine Flatrate für Zeitungen einführen (Foto: Readly)

Readly will im kommenden Jahr eine Flatrate für Zeitungen einführen (Foto: Readly)

Magazin-Flatrate Readly erweitert Angebot

Die digitale Zeitschriften-Flatrate Readly hat ihr deutsches Portfolio auf 150 Titel ausgebaut. In den kommenden neun Monaten soll sich die Zahl der Magazine verdoppeln. Zudem ist für Anfang 2016 ein entsprechendes Angebot für Zeitungen geplant. Mit den aktuellen Neuzugängen aus dem Hause Axel Springer – 'Computer Bild', 'Computer Bild Spiele', 'Audio Video Bild', 'Sport Bild' und 'Der Griller' – sowie dem Technikmagazin 'Chip' (Burda) ist das deutschsprachige Titelportfolio von Readly auf 150 Zeitschriften von 21 Verlagen angewachsen. Die schwedische Zeitschriften-Flatrate war im November 2014 mit 65 Magazinen in Deutschland gestartet.

Das Potenzial ist damit aber noch bei Weitem nicht ausgeschöpft, wie Deutschland-Geschäftsführer Philipp Graf Montgelas erklärt: "Wir haben für Readly in Deutschland viele tolle Partner gewonnen, aber es fehlen noch ein paar feine Nischenmagazine und auch einige große Marken, gerade im Nachrichtenbereich. Wir sprechen mit allen Marktteilnehmern, und ich bin zuversichtlich, dass wir die Anzahl der Magazine in den kommenden neun Monaten verdoppeln und ein Portfolio aufbauen können, das alle Bedürfnisse abdeckt."

Weitere Informationen über die Pläne von Readly auf dem deutschen Markt finden Abonnenten von 'new business' in der aktuellen Printausgabe.

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Margit Mair 31.08.2015