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Programmatic Video Advertsing wird zum Standard

Mobile und Video nähern sich an und ergeben neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen für die Industrie. Mobile Videos sind der stärkste Wachstumsbereich. Mehr als die Hälfte der Markenunternehmen und Agenturen planen eine Erhöhung ihrer Werbeausgaben für mobile Videos, aber Cross Device Targeting und Attribution/Measurement stellen die größten Herausforderungen für Agenturen und Werber dar. Zu diesem Ergebnis kommt AOL in seinem 'State of Video Report', den der Internetkonzern nun zum dritten Mal veröffentlicht hat. Für den Report wurden Experten aus über 411 Markenunternehmen, Agenturen und von Publisher-Seite in Großbritannien, Frankreich, Niederlande und Deutschland befragt.

Weitere Ergebnisse der Studie lauten: Programmatic ist auch im Video Advertising allgegenwärtig und wird sich erhöhen. Fast alle Marketer (98 Prozent) in den befragten europäischen Märkten kaufen Videos programmatisch ein, auf diesem Wege wird wahrscheinlich 40 Prozent ihres gesamten Videobudgets ausgegeben. Auf der Verkäuferseite, verkaufen 97 Prozent der Befragten Digital Video programmatisch, sie stellen Dreiviertel ihres Premium Videoinventar über Programmatic Buying zum Verkauf zur Verfügung.

Dabei stellen Sicherheit und die Qualität des Inventars dringlichsten Herausforderungen für programmatische Videokäufer dar. Zwei von fünf nennen Kennzahlen zu Viewability und Betrug als die wichtigsten Richtwerte, um die Kampagnenperformanz messen zu können.

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Margit Mair 20.11.2015