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Mehrheit der Jugendlichen kann Google-Anzeigen und Such-Ergebnisse nicht unterscheiden

69 Prozent der 12- bis 15-jährigen Internetnutzer können Google-Anzeigen nicht als bezahlte Werbung identifizieren. Gleichzeitig glauben 19 Prozent der Jugendlichen, dass die Inhalte der angezeigten Suchergebnisse stets wahr sind. Zu diesen Ergebnissen kommt die britische Medienaufsichtsbehörde Ofcom in ihrer aktuellen Studie 'Media and Attitudes report', in der das Mediennutzungsverhalten der 8- bis 15-Jährigen untersucht wurde.

Demnach glauben acht Prozent der Kinder, dass die Informationen auf Social Media-Plattformen vollkommen wahr sind – dieser Wert hat sich im Vergleich zu 2014 verdoppelt. Außerdem ist sich knapp die Hälfte (49 Prozent) der 12- bis 15-Jährigen nicht bewusst, dass Vlogger dafür bezahlt werden können, um bestimmte Produkte oder Services vorzustellen.
Die komplette Studie ist hier abrufbar.

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Margit Mair 23.11.2015