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ad pepper schreibt schwarze Zahlen und plant Akquisitionen

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Dr. Ulrike Handel, CEO und Chairman von ad pepper
Dr. Ulrike Handel, CEO und Chairman von ad pepper

Die ad pepper media International N.V. beendet das Geschäftsjahr 2015 mit einem Rekordumsatz von 56 Millionen Euro (2014: 47,28 Mio.) und einem positiven Ebitda von 539.000 Euro (2014: -3,72 Mio.). Die im Prime Standard notierte ad pepper-Gruppe hat damit im Jahr 2015 nicht nur den geplanten Turnaround geschafft, sondern auch eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seit Bestehen abgeschlossen. Außerdem haben alle operativen Gesellschaften der Gruppe, ad pepper media, ad agents und Webgains, erstmals seit Bestehen ein positives Ebitda erzielt.

"2015 war das Jahr der Wahrheit für die ad pepper Gruppe", sagt Dr. Ulrike Handel, CEO und Chairman der ad pepper media International N.V. "In den letzten zwei Jahren der Restrukturierung haben wir viele unserer Gesellschaften wie z.B. Emediate, Crystal Semantics oder Globase veräußert, einige Unternehmen wurden geschlossen und überall – vor allem auf Holding-Ebene – die Kosten stark gesenkt. Parallel dazu haben wir in einem gruppenweiten Strategieprozess das Kerngeschäft dezentral ausgerichtet und auf profitables Wachstum programmiert."

Weiter erläutert Handel: "Aus den ehemals 16 Vermarktungs- und Adtech- Gesellschaften in 10 Ländern mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen haben wir eine wachstumsstarke Performance-Marketing-Gruppe mit klarer Ausrichtung geformt." Heute besteht die ad pepper Gruppe aus den Geschäftsbereichen ad pepper media Deutschland und Spanien, der Performance-Marketing Agentur ad agents und dem britischen Affiliate Network Webgains.

Wichtigster Wachstumstreiber für ad pepper ist Webgains: Die 2006 gegründete und im selben Jahr von ad pepper übernommene Gesellschaft steuerte mit 73 Prozent den mit Abstand größten Anteil zum Gesamtumsatz der Gruppe bei und verzeichnete 2015 ein Umsatzwachstum von 33 Prozent.

Ulrike Handel will 2016 im Bestandsgeschäft erneut zweistellig wachsen. Sie sagt: "Um das organische Wachstum zu stärken, werden wir weiter in unsere Gesellschaften investieren. Da wir schuldenfrei sind und über ausreichend Liquidität verfügen, werden wir aber auch nach passenden Unternehmen Ausschau halten und flexibel auf Akquisitions-Opportunitäten reagieren."



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(mm) 01.02.2016


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