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Wer steuern will, muss messen

Andreas Moring (Foto: privat)
Andreas Moring (Foto: privat)

Medienunternehmen, insbesondere Verlage, arbeiten mit wenig aussagekräftigen Kennzahlen. Kein Wunder, dass die Online-Geschäfte so eher schlecht als recht vom Fleck kommen. Wer effizient steuern und gute Ergebnisse erzielen will, der braucht die richtige Orientierung. Zeit für ein passendes KPI-System.

Gastbeitrag von Professor Doktor Andreas Moring, Leiter des Hamburger Campus der Business & IT School BiTS

Viele Fragen – keine Antwort. Ob Konferenzen, Panels, Workshops oder Gesprächsrunden, früher oder später kommt sie. Die Frage: "Ja und woher wissen wir, ob sich das lohnt? Gibt´s eigentlich mal passende Kennzahlen für Online." Vom großen Medienhaus bis zum Regionalverleger nutzen Geschäftsführer und Vertriebsleiter bisher nur Reichweiten und Umsatzzahlen für die Steuerung ihrer digitalen Aktivitäten, meist sogar in Mischkalkulation mit Print. Die Aussagekraft hält sich in Grenzen. Die Steuerungsfähigkeit entsprechend auch. Ganz im Gegensatz zu Online-Unternehmen, bei denen Tracking, KPI´s, Measuretech und beständige Optimierung zum Alltag gehören. Daten treiben das Online-Business. Wer die richtigen Daten und Kennzahlen hat, der ist im Wettbewerb vorn. Aufholen können Medien mit diesen Zahlen.

Der gesamte Gastbeitrag ist in der aktuellen 'new business'-Ausgabe 6/2016 erschienen. Die Präsentation zu dem Thema können sie [hier] herunterladen:

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Margit Mair 08.02.2016