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Ströer und Twitter vermarkten gemeinsame Werbepakete

Robert Bosch, Chief Marketing Officer bei Ströer
Robert Bosch, Chief Marketing Officer bei Ströer

Twitter und Ströer machen in Sachen Crossmedia-Werbung ab sofort gemeinsame Sache: Der Kundendialog und die Ansprache auf Twitter wird auf die bundesweiten Video-Screens und Infoscreens von Ströer in Bahnhöfen und an U- und S-Bahnstationen verlängert. Als erstes Projekt bieten die beiden Kooperationspartner integrierte Werbepakete zur Fußball-Europameisterschaft 2016 an.

Dafür haben Ströer und Twitter zwei modulare Werbepakete entwickelt, mit denen sich die Unternehmen on- und offline im Umfeld des sportlichen Großereignisses positionieren können. Auf Twitter werden die fußballspezifischen Nutzer-Inhalte (Texte, Bilder, Video/Vines) generiert, die bundesweit und mit Geo-Targeting über das Public Video-Netzwerk von Ströer ausgespielt werden. So können Twitter-Nutzer beispielsweise in einer Umfrage nach ihrem Tipp für das nächste Deutschland-Spiel oder direkt im Anschluss nach dem besten Spieler oder nach dem Tor des Tages gefragt werden. Das Ergebnis wird mit einer nativen Integration der Marke des jeweiligen Werbepartners auf den Station Video-Screens und Infoscreens von Ströer gezeigt. Auch Bewegtbildinhalte können dabei zum Einsatz kommen.

Sascha Welters, Leiter Brand Strategy bei Twitter Deutschland, sagt: "Immer mehr Marken und Unternehmen erkennen, dass reines Kanaldenken ein Auslaufmodell ist. Von erfolgreicher Markenkommunikation wird heute erwartet, dass die zentralen Lebensbereiche der Zielgruppe on- wie offline abgedeckt werden. Gemeinsam mit Ströer schlagen wir dazu die nötige Werbebrücke zwischen digitaler und physischer Welt."

"Die Grenzen zwischen den Medien verschwinden immer mehr", so Robert Bosch, Chief Marketing Officer bei Ströer. "Auch unsere Kunden und Agenturen denken stärker medienübergreifend. Mit dem gemeinsamen Angebot können wir noch besser auf die wachsenden Wünsche von Kunden und Agenturen eingehen, reichweitenstarke Angebote noch stärker zu vernetzen. Dieses übergreifende Vertriebsmomentum wollen wir in Kooperation mit Twitter in Zukunft stärker nutzen."

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Margit Mair 17.03.2016