ANZEIGE

ANZEIGE

Zeit Verlag und 'impulse' starten bundesweite Initiative zur Digitalisierung

Rainer Esser, Geschäftsführer Zeit Verlagsgruppe
Rainer Esser, Geschäftsführer Zeit Verlagsgruppe

Die Zeit Verlagsgruppe und das Unternehmermagazin 'impulse' starten zusammen mit dem Kongressveranstalter Convent und dem Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) die bundesweite Initiative 'smarter_mittelstand. Digitalisierung 4.0'. Ab Mai 2016 sollen Mittelständler Zugang zu praxisnahen Informationen und Fallstudien erhalten, um sie bei der Weiterentwicklung ihrer Unternehmen zu unterstützen.

Unternehmer haben die Möglichkeit, sich auf sechs Veranstaltungen kostenlos zu informieren: am 19. Mai in Darmstadt, am 15. Juni in Dresden, am 23. Juni in Karlsruhe, am 8. September in Bremen, am 25. Oktober in Dortmund und am 7. November in Nürnberg. Darüber hinaus wird das Thema Digitalisierung ab sofort im 'impulse'-Blog www.impulse.de/digitaler-mittelstand, im Magazin 'impulse' und in Publikationen der Zeit Verlagsgruppe begleitet.

"Die Digitalisierung betrifft heute alle Lebensbereiche und alle Branchen – vom Handel über die Industrie bis hin zum guten alten Handwerk", sagt Rainer Esser, Geschäftsführer Zeit Verlagsgruppe. "Damit der deutsche Mittelstand die sich daraus ergebenden Chancen ergreifen kann, sind praxisbezogene Informationen und ein reger Erfahrungsaustausch entscheidend. Als mittelständischem Medienunternehmen ist es uns eine Ehre, dafür eine Plattform zu schaffen."

'impulse'-Verlagsleiter Ole Jendis erklärt: "Wir bieten mit unserer Initiative zum einen dem Mittelstand eine attraktive Gelegenheit, sich komprimiert über technische Möglichkeiten, gesetzliche Rahmenbedingungen und Auswirkungen auf die Firmenkultur zu informieren, und bieten Mediapartnern eine hervorragende Plattform, um den Mittelstand zu erreichen."

Die Initiative richtet sich an Entscheider und leitenden Angestellten aus mittelständischen Unternehmern. Das Themenspektrum reicht von Industrie 4.0 über Big Data und IT-Sicherheit bis hin zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und neuer Formen der Arbeit.

zurück

Margit Mair 29.03.2016