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VZB-Jahrestagung 2016 mit über 200 Gästen

Im Lenbach Palais in München fand am 14. April die Jahrestagung des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB) statt. Die Gastgeberinnen Waltraut von Mengden, Erste Vorsitzende des VZB, und VZB-Geschäftsführerin Anina Veigel begrüßten über 200 geladene Gäste sowie fachkundige Speaker. Den Auftakt zur Abendveranstaltung bildete die Keynote Speech von Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ). Die anschließende Podiumsdiskussion hatte das Ziel, herauszufiltern, wo die Medienhäuser heute stehen, welche Anforderungen für eine erfolgreiche Zukunft erfüllt werden müssen, welche Beispiele aus dem In- und aus dem Ausland als Think-Tanks fungieren können und welche Kommunikationsstrategien für die Weiterentwicklung der Magazinmarken zu Medienmarken unerlässlich sind. Für das Panel konnte der VZB Beate Fastrich (General Manager Estée Lauder Companies), Moritz von Laffert (Herausgeber Condé Nast Deutschland und Vice President Condé Nast International), Dr. Katarzyna Mol-Wolf (Geschäftsführende Gesellschafterin Inspiring Network), Luc van Os (CEO Hearst Magazines Netherlands) und Boris Schramm (Managing Director GroupM) gewinnen.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Dinner Speech von Bayerns Medienministerin und stellv. Ministerpräsidentin Ilse Aigner. Zeitschriften haben laut Aigner gerade auch vor dem Hintergrund der Digitalisierung immer noch eine hohe Bedeutung als meinungsführendes und meinungsbildendes Medium, dessen Qualität weiter gepflegt und erhalten bleiben muss. Zudem sprach sich die Ministerin gegen eine weitere Verschärfung von Werbeverboten aus und versprach die Reform des Urhebervertragsrechts genau im Blick zu behalten. In diesem Zusammenhang sagte Ilse Aigner den Zeitschriftenverlegern ihre Unterstützung zu.