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Der zweite Multimedia-Beitrag der LVZ widmet sich einem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig (Abb. LVZ)

Der zweite Multimedia-Beitrag der LVZ widmet sich einem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig (Abb. LVZ)

'Leipziger Volkszeitung' nutzt Storytelling für lokale Themen

Um lokale Themen für ihre Leser noch umfassender und anschaulicher aufzubereiten, setzt die 'Leipziger Volkszeitung' (LVZ) jetzt auf digitales Storytelling. Die multimedialen Beiträge auf dem Blog sind mit Videos, Interviews, Bilderstrecken, animierten Grafiken und Datenmaterial angereichert.

Den Auftakt macht die Geschichte des einstigen idyllischen 200-Seelen-Orts Kursdorf, das im Norden Leipzigs iegt. Mittlerweile ist das Dorf von einer ICE-Strecke, zwei Autobahnen und dem Flughafen eingekesselt. Die Anwohner erzählen in Video-Interviews über ihr Dorf. Ergänzend dazu wird der Verfall des Orts zum 'Geisterdorf' dokumentiert.

Die erste Reportage sei von den Lesern hervorragend angenommen worden, berichtet Matthias Roth, Leiter LVZ Digital. Er sagt: "Die Abrufzahlen lagen deutlich über reichenweitenstarken Nachrichtenartikeln, ein positives Echo war vor allem in den sozialen Netzwerken zu spüren." Zukünftig werde die digitale Erzählform weiter ausgebaut. "Nicht nur der Onlineauftritt der 'Leipziger Volkszeitung' profitiert von den Multimedia-Reportagen, sondern auch die Printausgabe. Die Themen werden in die Zeitung großflächig, teils auf einer ganzen Seite, zurückgespielt", so Roth.

Das zweite digitale Storytelling-Projekt, die heute on air geht, widmet sich einem Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, das zu den weltweit größten Veranstaltungen dieser Art zählt.

Das Storytelling-Projekt ist in Zusammenarbeit mit der 'Hannoverschen Allgemeinen Zeitung' (ebenfalls Madsack Mediengruppe) entwickelt worden, die ebenfalls mit Multimedia-Reportagen über lokale Themen berichtet.