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2020 soll das transaktionsbasierte Geschäft 25 Prozent zum Umsatz von 'Schöner Wohnen' beisteuern (Foto: G+J)

2020 soll das transaktionsbasierte Geschäft 25 Prozent zum Umsatz von 'Schöner Wohnen' beisteuern (Foto: G+J)

'Schöner Wohnen' steigt mit großen Ambitionen ins E-Commerce-Business ein

Die Living-Zeitschrift 'Schöner Wohnen' aus dem Hause Gruner + Jahr startet heute einen eigenen Online-Shop. Zum Launch werden über 1.000 Produkte aus den Bereichen Wohnaccessoires, Deko und Kleinmöbel auf der neuen E-Commerce-Plattform angeboten. Perspektivisch ist auch eine Ausweitung auf das Möbelsegment vorstellbar, wie 'Schöner Wohnen'-Chefredakteurin Bettina Billerbeck bei einer Pressekonferenz erklärte. In vier Jahren soll das transaktionsbasierte Geschäft 25 Prozent zum Umsatz von 'Schöner Wohnen' beisteuern.

Der 'Schöner Wohnen'-Shop wurde von einem neuformierten Editorial Commerce-Team (3,5 Mitarbeiter) zusammen mit der Münchner G + J Shop GmbH (ehemals Danato GmbH) entwickelt. Die Auswahl der Produkte, die auf der Plattform verkauft werden, trifft die 'Schöner Wohnen'-Redaktion. Ausschlaggebend sind Marke, Qualität, klassisches Design oder Design der Zukunft, wie Billerbeck erläutert.

Der 'Schöner Wohnen'-Shop ist nach dem Editorial Commerce-Konzept aufgebaut. So nehmen neben der Kuratierung der Produkte durch die Redaktion Inspiration und Beratung eine nicht minder wichtige Rolle ein. Dazu gehören Features wie 'Lieblinge der Redaktion', die Präsentation von verschiedenen Wohn-Stilen ('Looks'), die Rubrik 'Friday 5', in der jede Woche eine andere Person ihre fünf Lieblingsprodukte vorstellt, Styling-Tipps sowie Gastkuratoren, die ihre favorisierten Accessoires aus Küche, Bad und Wohnzimmer präsentieren ('Selected by').



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Margit Mair 17.08.2016