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Spiegel-Gruppe setzt auf Outbrain

Jesper Doub, Geschäftsführer von Spiegel Online (Foto: Spiegel)
Jesper Doub, Geschäftsführer von Spiegel Online (Foto: Spiegel)

Die Spiegel-Gruppe hat eine Partnerschaft mit der Content-Discovery-Plattform Outbrain vereinbart. Ab November ist die Empfehlungstechnologie des US-Unternehmens mit Deutschlandsitz in München auf den Portalen Spiegel-Online, manager magazin online und Bento implementiert. Mit Outbrain will das Hamburger Medienhaus den Traffic auf seinen Websites erhöhen und die Monetarisierungsmöglichkeiten von Content-Empfehlungen ausweiten.

"Unser Ziel ist es, bei unseren Lesern das Interesse an weiteren spannenden Inhalten zu wecken, dabei aber auch bei der Monetarisierung die Authentizität und Qualität zu wahren. Das können wir mit Outbrain sicherstellen", sagt Jesper Doub, Geschäftsführer von Spiegel Online. "Für Werbetreibende wird die skalierbare Distribution von Content im Mediamix immer wichtiger. Daher freuen wir uns, dass wir mithilfe von Outbrain das Erlöspotenzial unserer stationären und mobilen Reichweite mit nativ eingebundenen Recommendation-Ads weiter ausbauen können."

Outbrain arbeitet in Deutschland unter anderem auch mit BurdaForward, RTL Interactive sowie Condé Nast zusammen.

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Margit Mair 02.11.2016