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Hohe Kaufkraft – hohe Zeitungsaffinität

Wo die Kaufkraft am größten ist, ist auch die Zeitungsnutzung am höchsten. Zu diesem Ergebnis kommt die ZMG Zeitungs Marketing Gesellschaft in einer Sonderauswertung der Studie b4p best for planning.

In seiner aktuellen Kaufkraft-Studie hat die GfK die zehn Städte und Landkreise identifiziert, in denen die Menschen über die höchste Kaufkraft verfügen. Das meiste Geld für ihren privaten Konsum haben demnach die Menschen in Starnberg (Bayern), dem Hochtaunuskreis (Hessen), dem Landkreis München (Bayern), dem Stadtkreis München (Bayern), dem Main-Taunus-Kreis (Hessen), Ebersberg (Bayern), Fürstenfeldbruck (Bayern), Erlangen (Bayern), Dachau (Bayern) und Stormarn (Schleswig-Holstein).

Mit durchschnittlich 32.194 Euro pro Kopf steht den Starnbergern rund 45 Prozent mehr Geld für Konsumausgaben, Wohnen, Freizeit oder Sparen zur Verfügung als dem Bundesdurchschnitt (22.239 Euro).

Die b4p liefert mit dem Mediakompass Aussagen zur Medienaffinität bestimmter Zielgruppen. Dabei weist der Index <100 auf eine unterdurchschnittliche Nutzung hin, ein Index >100 belegt eine überdurchschnittliche Nutzung eines bestimmten Kanals.

Für die Bewohner der 10 reichsten Städte und Landkreise sind die überregionalen Tageszeitungen mit einem Index von 372 das absolute Lieblingsmedium. Sie liegen weit vor TV (Index 86) und Radio (Index 104). Ebenfalls überdurchschnittlich stark genutzt werden von der kaufkräftigen Zielgruppe die mobilen Zeitungsangebote mit einem Index von 122.

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Margit Mair 21.12.2016