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Positive Zwischenbilanz bei F.A.Z. Plus

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Thomas Lindner (Foto: FAZ)
Thomas Lindner (Foto: FAZ)

Mit F.A.Z. Plus hat die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' im Januar 2016 eine zusätzliche multimediale Variante zum klassischen E-Paper auf den Markt gebracht. Seitdem wurde die App über 100.000 Mal heruntergeladen. Rund 20 Prozent der Leser von bezahlten F.A.Z. Digital-Produkten nutzen mittlerweile F.A.Z. Plus. Der Erfolg zeige, "dass Leser auch im Netz bereit sind, für die Premiuminhalte der 'Frankfurter Allgemeinen' zu bezahlen", so der Verlag.

Die Tagesausgabe von F.A.Z. Plus steht bereits am Vorabend ab 20 Uhr zu Verfügung. Durch das "klare Design mit großzügiger Aufmachung und ansprechender Textgestaltung" soll die App auf Smartphones und Tablets besonders lesefreundlich sein. So ist denn auch der Anteil der Smartphonenutzer von F.A.Z. Plus höher als beim E-Paper.
Videos, Infografiken und Bildergalerien ergänzen einzelne Berichte und liefern dem Leser weitere Hintergründe zum Text.

Thomas Lindner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, erklärt: "Mit F.A.Z. Plus bieten wir eine multimediale Variante zum E-Paper. Die Downloadzahlen zeigen uns, dass es uns gelingt, die Zielgruppe der jungen Elite zu begeistern."

F.A.Z. Plus ist im Paket mit dem F.A.Z. E-Paper und der F.A.Z. Kiosk App zum Preis von monatlich 44,90 Euro bzw. ab 10,00 Euro für F.A.Z.-Print-Abonnenten erhältlich. Zudem ist F.A.Z. Plus seit Oktober 2016 neben der App auch als bezahlpflichtige Web-Edition unter plus.faz.net und über FAZ.net verfügbar.



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(vs) 14.02.2017


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