ANZEIGE

ANZEIGE

Axel Springer beteiligt sich am umstrittenen Fahrdienst Uber

Der Berliner Medienkonzern ist beim umstrittenen kalifornischen Fahrdienst-Vermittler Uber eingestiegen. Das berichten verschiedene Medien. Demnach handelt es sich um eine sehr kleine Finanzbeteiligung ohne strategisches Interesse – "im Minimalbereich ähnlich wie bei Airbnb", zitiert das Online-Portal t3n eine Springer-Sprecherin. Eine offizielle Mitteilung zu dem Investment gibt es nicht.

Kurz zuvor wurde erst bekannt, dass Kai Diekmann als Berater von Uber tätig ist. Der ehemalige 'Bild'-Herausgeber hatte Axel Springer Ende Januar verlassen.

zurück

Margit Mair 20.04.2017