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Sky legt in Deutschland deutlich zu

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Der britische Pay-TV-Anbieter Sky hat nach den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 wegen zusätzlicher Kosten für die Premier League-Rechte und dem schwachen heimischen Werbemarkt weniger in der Kasse. Laut n-tv.de rutschte das bereinigte operative Ergebnis in den ersten drei Quartalen auf Jahressicht um elf Prozent auf gut eine Milliarde britische Pfund ab. Das Unternehmen, für das die 21st Century Fox ein milliardenschweres Übernahmeangebot vorgelegt hat, erhöhte aber den Umsatz von 9,15 Milliarden auf 9,64 Milliarden Pfund. Dabei legten die Abo-Einnahmen um vier Prozent auf 8,13 Milliarden Pfund zu.

In Deutschland und Österreich kletterten die Erlöse um mehr als ein Viertel auf 1,38 Milliarden Pfund (1,76 Mrd. Euro). Bereinigt um Währungseffekte lag das Plus bei zehn Prozent. Die Werbeeinnahmen seien hier so hoch wie noch nie gewesen. Im Abo-Bereich kommt Sky Deutschland/Österreich mittlerweile auf 4,9 Millionen Kunden.



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(vs) 20.04.2017


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