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'taz' und Zukunftsforscher Harald Welzer starten neues Magazin

Der taz-Verlag, Berlin, begleitet den Trend der Politisierung der Gesellschaft als Antwort auf autoritäre, terroristische, digitale und ökologische Bedrohungen mit einem neuen Magazin: 'taz Futurzwei' erscheint erstmals am 13. Juni und positioniert sich als politisches Magazin, das Analysen, Stichworte und Debatten liefert und Zukunft als Zentrum des Politischen versteht.

'taz Futurzwei' erscheint alle drei Monate in einer Druckauflage von 23.000 Exemplaren. Die Folgeausgaben kommen am 12. September und 12. Dezember heraus. Der Preis beträgt 5,50 Euro.

Das Magazin ist ein gemeinsames Projekt der 'taz' und der Zukunftswerkstatt Futurzwei des Soziologen und Zukunftsforschers Harald Welzer. "Eine neue politische Situation braucht neue Allianzen. Die taz und Futurzwei schließen deshalb eine Allianz von Wissen und Leidenschaft", sagt 'taz'-Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch.
Das bisherige taz-Umweltmagazin 'zeozwei' geht in 'taz Futurzwei' auf. Chefredakteure bleiben die langjährigen 'taz'-Journalisten Hanna Gersmann und Peter Unfried. Neuer Herausgeber ist Harald Welzer.

Die erste Ausgabe hat das Titelthema "Alles könnte anders sein". Es behandelt gesellschaftliche Bewegungen, die zu Veränderungen führen. Zu Wort kommen der serbische Revolutionär Srjda Popovic und Ex-Außenminister Joschka Fischer. Harald Welzer beschreibt die globale Flüchtlingsbewegung als größte Gerechtigkeitsbewegung der Gegenwart. Und die Fotografin Regina Schmeken präsentiert Arbeiten über Protestbewegungen und Revolutionen aus dreißig Jahren.

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Margit Mair 07.06.2017