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Snap und Upday neu im Executive Board der MMA Germany

 Peter Würtenberger, CEO bei Samsungs News-Service Upday (Foto: Axel Springer)
Peter Würtenberger, CEO bei Samsungs News-Service Upday (Foto: Axel Springer)

Ein Jahr nach der offiziellen Gründung des deutschen Ablegers der Mobile Marketing Association, der MMA Germany, wird das Executive Board um Vertreter der Mitgliedsunternehmen AdColony, adjust, AppsFlyer, Snap und Upday erweitert. Das Board setzte sich bisher aus den Gründungsunternehmen adsquare, Coca-Cola, Facebook, Google, SAP XM, Smaato, Telefónica und Unilever zusammen.

Laut eMarketer werden in Deutschland dieses Jahr 57,2 Prozent der digitalen Werbespendings über Mobile getätigt. Bis 2021 sollen es 79,8 Prozent sein.

"Die Werbeindustrie steht vor großen Veränderungen, denn mit der Aufmerksamkeit der Nutzer wandern auch die Budgets der Werbetreibenden zu Mobile", so Peter Würtenberger, CEO bei Samsungs News-Service Upday und neues Mitglied des Executive Committees der MMA Germany. "Vor diesem Hintergrund ist es für uns wichtig, Teil der MMA Germany zu sein – einem Verband, der sich der mobilen Revolution verschrieben hat und den Markt mit wichtigen Standards und Best-Practices versorgt. Werbetreibende und ihre Agenturen müssen die neue Mediennutzung im Detail verstehen und wissen, wie sie ihre Zielgruppen auf Mobile erreichen."

Partnerschaft mit der dmexco

Außerdem hat die MMA auf globaler Ebene eine neue Partnerschaft mit der dmexco vereinbart. Als Offizieller Partner der Digitalmesse wird die MMA zwei Seminare geben sowie einige Side-Events für Mitgliedsunternehmen organisieren. Inhaltlicher Schwerpunkt liegt in den Themen Customer Journey und Attribution.

Die MMA ist ein Verband für Mobile Marketing mit über 800 Mitgliedsunternehmen aus 50 Ländern. Zu den Mitgliedern zählen Werbetreibende, Agenturen, Telekommunikationsanbieter, Technologie-Plattformen und Dienstleister.

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Margit Mair 01.08.2017