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Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP (Foto: FDP)

Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP (Foto: FDP)

'Politico': FDP-Chef Christian Lindner wird 2018 besonders wichtig

Die Wochenzeitung 'Politico Europe', ein Joint Venture zwischen Politico (USA) und der Axel Springer SE, hat ihre Rangliste von 28 Personen aus 28 verschiedenen Ländern, die in ihren Augen im kommenden Jahr besonders wichtig sein werden, veröffentlicht. Demnach bilden FDP-Parteichef Christian Lindner, der britische Umweltminister Michael Gove und Frankreichs Arbeitsministerin Muriel Pénicaud die Top 3 der 'Politico 28'-Liste.

"'Politico 28' ist unser Ratgeber zu Personen, auf die man im Jahr 2018 besonders achten sollte", sagt Matthew Kaminski, Executive Editor von 'Politico' in Europa. "Ebenso wie das gerade zu Ende gehende Jahr, wird auch das kommende sicherlich voller politischer Dramatik und Überraschung sein. Auf unserer jährlichen Liste führen wir Rebellen, Teile des Establishments, Liberale sowie Konservative, ebenso wie Menschen außerhalb der Politik auf, die im nächsten Jahr sicherlich einen sehr großen Einfluss auf das politische Europa haben werden. Wir unterstützen dabei niemanden, aber beschreiben die Dinge so, wie wir sie sehen. Unsere Hoffnung ist, dass der Jahrgang 2018 der 'Politico 28' ähnlich wie in den vergangenen Jahren zur Debatte einlädt, gern auch kontrovers."

Die Top 5-Personen laut 'Politico 28':

  1. Christian Lindner (Deutschland)
  2. Michael Gove (Großbritannien)
  3. Muriel Pénicaud (Frankreich)
  4. Mark Rutte (Niederlande)
  5. Laura Boldrini (Italien)

Außerdem werden genannt: Anuška Delic´ (Slowenien), Jyrki Katainen (Finnland), Galina Timchenko (Russland), António Costa (Portugal), Guy Verhofstadt (Belgien), Armin Wolf (Österreich), Etienne Schneider (Luxemburg), Meral Aks¸ener (Türkei), Zbigniew Ziobro (Polen), Simon Harris (Irland), Ana Botín (Spanien), Flavia Kleiner (Schweiz), Olga Sehnalová (Tschechische Republik), Lajos Simicska (Ungarn), Euclid Tsakalotos (Griechenland), Evgeny Morozov (Weißrussland), Khalifa Haftar (Libyen), Eerik-Niiles Kross (Estland), Mina Andreeva (Bulgarien), Tino Sanandaji (Schweden), René Redzepi (Dänemark), Mirga Gražinyté-Tyla (Litauen), Klitos Papastylianou (Zypern).

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Margit Mair 08.12.2017