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'Tagesspiegel' will für digitale Inhalte Geld verlangen


Auch der Berliner 'Tagesspiegel' will in diesem Jahr bei Paid Content nachziehen und damit dem Vorbild seiner Schwesternverlage Handelsblatt und Zeit folgen. Ermuntert wird der Verlag durch das anhaltende Wachstum bei seinen E-Papers. "Die erfolgreiche Entwicklung und stetige Steigerung der E-Paper-Auflage zeigt, dass bei den Leserinnen und Lesern des 'Tagesspiegels' die Bereitschaft vorhanden ist, für digitale Inhalte Geld zu bezahlen", sagt Florian Kranefuß, Sprecher der Geschäftsführung. Rund 23 000 E-Paper-Ausgaben bezogen 'Tagesspiegel'-Abonnenten im vergangenen Quartal. Details zur neuen digitalen Pay-Strategie sind noch nicht bekannt.