ANZEIGE

ANZEIGE

'Cinema' und TV Spielfilm starten 'SerienMagazin'

Der Burda-Titel 'SerienMagazine' soll zwei Mal jährlich einen Überblick über Serien-Neuerscheinungen liefern (Quelle: Hubert Burda Media)
Der Burda-Titel 'SerienMagazine' soll zwei Mal jährlich einen Überblick über Serien-Neuerscheinungen liefern (Quelle: Hubert Burda Media)

Der Markt für Serien-Magazine wächst weiter: Nachdem Bauer Anfang dieser Woche bereits mit 'Pilot' einen entsprechenden Titel angekündigt hat, bringt nun die Marken 'Cinema' und 'TV Spielfilm' die Zeitschrift 'SerienMagazin' auf den Markt.

Das neue Angebot stellt die kommenden Highlights aus den Bereichen Comedy, Drama, Thriller, Action, Fantasy, Sci-Fi, Horror und Kids vor. Neben ausführlichen Kritiken zu den einzelnen Formaten gibt es Interviews mit Stars und Machern. Das von Hubert Burda Media herausgebende Heft soll zweimal im Jahr über Neuerscheinungen auf dem Serienmarkt im Pay-TV, Free-TV, im Stream oder auf DVD berichtern.

In der Erstausgabe werden auf 124 Seiten mehr als 100 Formate bewertet. Zudem erhält der Leser unter anderem Einblicke in die Produktion von 'Games of Thrones'. Zudem wird das Set der Netflix-Serie 'The Alienist – Die Einkreisung' besucht und die Strategie des Streaming-Diensts beleuchtet.

Das 'SerienMagazin' erscheint am 20. April 2018 in einer Druckauflage von 80.000 Exemplaren. Der Copypreis beträgt 4,90 Euro. Die zweite geplante Ausgabe erscheint im Herbst 2018. Für den neuen Titel zeichnet Managing Director Andreas Mauch verantwortlich.

"Es ist eine Neuheit, dass sich zwei Redaktionen der BurdaNews zu einem Magazin zusammenschließen", sagt Nina von Rheinbaben, Head of Publishing Screens bei BurdaNews. "Nach den erfolgreichen 'Cinema'-Sonderheften bringen wir nun ein eigenständiges Magazin auf den Markt, das auf der Expertise zweier hochkompetenter Redaktionen basiert. Es ist unser Ziel, das 'SerienMagazin' langfristig erfolgreich am Kiosk zu platzieren und wir sind überzeugt, dass uns das gelingen wird. Der Serienmarkt boomt. Eine Stimme, die das Überangebot filtert, Orientierung und Einordnung gibt, fehlt bislang."