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MDR Sputnik produziert neues YouTube-Format rund ums Seriengucken

Im vergangenen Jahr wurden allein in den USA fast 487 Serien produziert. So viele wie noch nie zuvor. Der MDR begegnet dem immer dichter werdenden Serien-Dschungel mit einem neuen YouTube-Format. Ab heute (11.05.2018) veröffentlicht die Jugendwelle MDR Sputnik jeden Freitag um 14 Uhr eine neue Episode des Vlogs 'Was bingeher geschah'.

Die Moderatorinnen Theresa Itzinger und Charlotte Schulze geben darin einen Überblick, welche Serien demnächst laufen und welches davon Must-See-Formate sind. Außerdem werdem Geheimtipps aus den Tiefen der Streamingplattformen und Mediatheken vorgestellt.

Jede Folge von 'Was bingeher geschah' beschäftigt sich mit einem anderen Thema. So sind geht beispielsweise Sendungen zur den besten Musical-Folgen, den schlechtesten Staffelfinalen oder den schlimmsten Schauspieler-Besetzungen geplant. In der ersten Ausgabe geht es um Serien, die man wegen der vielen Sex-Szenen besser nicht mit seinen Eltern schauen sollte.

Eingebunden Die Community ist immer Teil der Show: In verschiedenen Rubriken diskutieren die Moderatorinnen mit den Fans über Top-Listen, Theorien, bewundern Fan-Art und versorgen sie mit News. Zudem berichtet das Format von den wichtigsten Ereignissen der Fan-Szene.

"'Binge Watching' - also eine Serie am Stück schauen - ist als Begriff zwar noch nicht im Duden angekommen, aber längst Alltag einer Generation, die sich die Frage "Was kommt heute Abend im Fernsehen?" längst nicht mehr stellt", sind sich die Moderatorinnen einig, die auch Erfinderinnen des Formats sind. "Denn: Die Entscheidung, was wir schauen, treffen wir selbst."