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Burda beteiligt sich an afrikanischem Bildungsanbieter

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(v. l.) Kukua-Gründerin Lucrezia Bisignani, Magda Canjejo (Head of Content) und Clara Muthoni (Head of Growth) (Foto: Burda)

Hubert Burda Media investiert in das panafrikanische Bildungs-Franchise Kukua, das Analphabetismus bei Kindern bekämpft. Neben Burdas Investmentarm BurdaPrincipal Investments (BPI) beteiligten sich firstminute capital, Xavier Niel's Kima Ventures und Lars Fjeldsoe-Nielsen an der Runde über 2,5 Millionen US-Dollar, die vom afrikanischen Early Stage-Venture Capitalist EchoVC angeführt wurde. Kukua wurde 2015 von Lucrezia Bisignani gegründet.

Das Angebot besteht aus spielbasierten Apps, die Lesen, Schreiben und Mathematik vermitteln. Eine Fernsehserie, die Kinder zum Erlernen von MINT-Fächern anregen soll, ist ebenfalls in Vorbereitung. Im Mittelpunkt steht Sema, eine afrikanische Cartoon-Heldin, die ein Vorbild für Kinder sein soll.

Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones bestehe eine Chance, Kinder auf dem ganzen Kontinent mit qualitativ hochwertigen und magischen Lerninhalten zu erreichen, meint Gründerin Bisignani.

Burda engagiert sich seit längerem im Bildungsbereich und ist mit BurdaEducation in Indien und Afrika aktiv. BurdaEducation ist einer der weltweit größten Produzenten von Schulbüchern und Lehrmaterialien.



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(mm) 08.11.2018


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